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Tipps zum Reisen mit Fremden

 

Vom Trampen in Neuseeland (und anderswo!) raten wir grundsätzlich ab. Ganz egal, ob man alleine reist oder mit einem Partner unterwegs ist. Die Entfernungen zwischen Orten sind größer, als man denken würde, Gebiete oft menschenleer und unbewohnt und "Gelegenheit macht Diebe".

Zwar ist das Fahren per Anhalter unter Backpackern in Neuseeland relativ verbreitet. Schnell mal eben ein paar Dollar zu sparen und von netten Kiwis oder Touristen von A nach B mitgenommen zu werden ist eine verlockende Angelegenheit und irgendwie ein Abenteuer. Doch immer wieder kommt es zu unangenehmen Vorfällen, die das Abenteuer schnell zum Albtraum machen können.

 

Sprechen wie die Kiwis

"Tramping" ist Kiwi-Volkssport und bedeutet in Neuseeland "wandern", zum Beispiel auf den Great Walks.
Wer sich wiederum über das Fahren per Anhalter unterhalten möchte, ist mit dem Verb "to hitchhike" auf der richtigen Seite.

Wer gerne mit anderen Leuten im Auto mitfahren möchte, der findet an vielen "schwarzen Brettern" in Backpacker-Hostels interessante Angebote zu Mitfahrgelegenheiten. Benzinkostenbeteiligung ist selbstverständlich.

Mitfahrgelegenheiten können eine tolle Möglichkeit sein, Geld zu sparen, nette Menschen kennenzulernen und Gegenden zu erkunden, in die es einen sonst möglicherweise nicht oder nur im Vorbeifahren verschlagen hätte. Gerade in Neuseeland lädt die atemberaubende Landschaft immer wieder zum Anhalten ein und bietet endlosen Stoff zur Unterhaltung.

Auch beim Mitfahren sollte man Vorsicht walten lassen und den klugen Menschenverstand nicht ausschalten. Sich zu Menschen ins Auto zu setzen, die man gerade mal ein paar Stunden kennt, kann mitunter zu Situationen führen, die man vorher nicht bedacht hat.

  • Wie lange hat der Fahrer schon einen Führerschein?
  • Ist sie/er sicher mit dem Linksverkehr?
  • Werden Stopps gemacht, die mich in meiner Reiseplanung aufhalten?
  • Ist der Wagen in einem verkehrssicheren Zustand und ausreichend ausgerüstet, um z. B. in die Berge aufzubrechen?
     

Die Straßen Neuseelands sind zwar weniger voll, doch auch kurviger und unübersichtlicher als die gute, alte Autobahn. Leere Straßen verlocken zum Abgelenktsein, zu waghalsigen Überholmanövern und zu schnellem Fahren, was gerade bei neuseelandtypisch nassem oder frostigem Wetter sehr gefährlich enden kann.

Unfälle mit Ausländern in Mietwagen und eigenen Autos sind in Neuseeland nicht selten. Bitte denkt daran, wenn ihr bei Fremden ins Auto steigt.

  

Mitfahrgelegenheiten im Netz
 

 
© Foto: Pixabay

 

 

 

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